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SCHWEIZ Für das Lebenswerk: Ehrenpreis Schweizer Filmakademie, 2021 Zürcher Kunstpreis, 2015 Ehrengabe der Stadt Winterthur Ehrendoktortitel Doctor of Humane letters honoris causa der amerikanischen Franklin University, Lugano, 2022 Eldorado Schweizer Filmpreis für Beste Kamera an Peter Indergand, 2019 Nominierungen für bester Dokumentarfilm und beste Filmmusik, Zürcher Filmpreis, 2018 Offizieller OSCAR – Beitrag der Schweiz in […]
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Für seinen Film „More than Honey“ ist Regisseur Markus Imhoof zum diesjährigen Preisträger des „Apisticus“ ausgewählt worden. Dieser Preis ehrt Personen, die sich in besonderer Weise für die Imkerei und das Wohl der Bienen eingesetzt haben. Wir gratulieren Markus Imhoof herzlichst und freuen uns mit ihm über die schöne Auszeichnung. Die Preis-Verleihung findet am 10.Februar […]
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Drehbuch zu einer Hochstapler-Geschichte von Markus Imhoof. Die Illusionen der Finanzkrise hat die Fiktion leider eingeholt.
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Arbeitstitel „Tabu“ Drehbuch von Markus Imhoof auf Grund einjähriger Recherchen über Frauenhandel in Berlin, der Schweiz, Polen, der Ukraine und Moldawien. Co-Autor Holger Franke („Alles auf Zucker“) Der Bund lehnt einen Produktionsbeitrag ab mit der Begründung: „Die Gratwanderung zwischen Tragödie und Komödie scheint fragil.“ Das war allerdings unsere Absicht. Maria Simon; Probefoto
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Von William Shakespeare Deutsche Fassung von Thomas Brasch
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Deutsches Singspiel in drei Aufzügen Text von Christoph Friedrich Bretzner Bearbeitet von Johann Gottlieb Stephanie d. J. Musik von Wolfgang Amadé Mozart
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Der Grossen Illusion (1937), dem berühmten Werk Jean Renoirs, das den Mythos von der gastfreundlichen Schweiz bestätigte, stellt Imhoof kleinere Werke entgegen, die Risse in dem zu optimistischen Denkmalsockel zeigen.
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VON NATHAN DEM WEISEN – Ein Stück von Elmar Goerden Uraufführung 19.2.1999, im Staatstheater Stuttgart Premiere 11. November 2000, in der Alten Feuerwache, Saarländisches Staatstheater
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Dokumentarfilm über das Haus in Mailand, in dem Imhoof sein Atelier hatte, eine typische Mailänder «casa di righiera», in der jedes Zimmer eine eigene Haustür auf die gemeinsame Galerie im Hof hat, eine fröhliche Variante der Gefängnisarchitektur.
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Oper in drei Akten von Gaetano Donizetti Libretto Salvatore Cammarano nach dem Roman «The Bride of Lammermoor» von Sir Walter Scott
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Nach dem Bühnenstück «Eisenwichser» von Heinrich Henkel Für die schweizerdeutsche Fassung arbeitete Imhoof unerkannt als Eisenwichser in den unterirdischen Kanälen der Firma Sulzer in Winterthur.
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Nach dem Bühnenstück «Eisenwichser» von Heinrich Henkel Für die schweizerdeutsche Fassung arbeitete Imhoof unerkannt als Eisenwichser in den unterirdischen Kanälen der Firma Sulzer in Winterthur.
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Dramma giocoso in zwei Akten Libretto von Lorenzo da Ponte Musik von Wolfgang Amadé Mozart
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Komödie in vier Akten von Anton Tschechow Aus dem Russischen von Ginka Tscholakowa und Heiner Müller Uraufführung 17. November 1896, im Alexandra-Theater, St. Petersburg Premiere 14. November 1998, in der Alten Feuerwache, Saarländisches Staatstheater
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Oper in drei Akten Dichtung vom Komponisten Musik von Richard Wagner
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Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache Premiere 9. Oktober 1993, im Tiroler Landestheater
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von William Shakespeare Deutsch nach der Übersetzung von Schlegel und Tieck Premiere am 18. April 1993, im Saarländischen Staatstheater
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Eine Monstretragoedie von Frank Wedekind Urfassung von 1894 Herausgegeben von Hartmut Vincon Bearbeitet von Markus Imhoof und Burkhard Jellonnek
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Volksstück in drei Teilen von Ödön von Horváth Premiere 16. Februar 1989, Stadttheater Bern Aufführungsdauer ca. 3 1/2 Stunden
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Drei Einakter von Arthur Schnitzler zusammengestellt von Markus Imhoof Premiere 9. Januar 1988, Mansarde und Foyer, Stadttheater Bern
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DER STADT MAHAGONNY – Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, 1987 Oper in drei Akten von Kurt Weill Text von Bertolt Brecht Premiere 6. November 1987, im Stadttheater Luzern
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ODER MAN IST, WAS MAN ISST – Der Film handelt von der Gefrässigkeit, wobei das Thema Essen auch als Beispiel für andere Stoffwechselvorgänge steht. Ausgangspunkt der spielerischen Collage ist der Energiesatz: «Alle Naturvorgänge sind nur Energieumwandlungen, niemals aber Energieerzeugung oder Energievernichtung.»
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Der mit finanzieller Unterstützung der Kavallerieverbände entstandene Dokumentarfilm zeichnet ein kritisches Bild der berittenen Truppen. Der Film wirft die Frage auf, ob diese Waffengattung noch zeitgemäss oder nur ein unrealistisches Symbol des Schweizer Wehrwillens sei.
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Produziert von Bernard Lang (Ciné Groupe, Zürich) für Pro Helvetia und das Schweizer Fernsehen. Kamera Hans Liechti und Pio Corradi George Rouiller, Bildhauer, Genf Henri Presset, Bildhauer, Genf Hans Vögeli, Bildhauer, Bern Remo Rossi, Bildhauer, Locarno Otto Tschumi, Surrealistischer Maler, Bern
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Der Dokumentarfilm handelt von der Problematik des schweizerischen Strafvollzuges. Er versucht anhand eines Einzelfalls, die Mechanismen aufzuzeigen, denen ein Gefangener in der Anstalt ausgesetzt ist.
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«Der Sechzehnjährige, der an seinem Geburtstag aus der Familie ausbricht und mit dem Auto seines Vaters einen Unfall baut, ist als Figur repräsentativ für Markus Imhoofs ständige Beschäftigung mit der Gestalt des Vaters, sei dieser nun leiblich oder sei er personifiziert in den Gestalten der organisierten Gesellschaft, des verordnenden Staates, der diktierenden Gruppe.
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Prinzessin auf der Suche nach ihrem Prinzen gerät ins Chaos von Metropolis. Buch und Regie Markus Imhoof Kamera Peter Lattmann Mit den Marionetten von Erich Weiss.
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Tellparodie, Gessler als Professor, Tell als freiheitskämpfender Schüler. Lustvolle Revolution im Gymnasium.
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