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Inhaltsverzeichnis

 

Einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe von Flüchtlingen ist während des letzten Krieges der heimliche Grenzübertritt in die Schweiz gelungen. Sie alle können nicht wissen, dass diese Zuflucht trügerisch ist, dass Flüchtlinge «nur aus Rassengründen» kein Anrecht auf Asyl haben. Seit einiger Zeit sind die Grenzen für Fremde verschlossen.

Halbherzig von Schweizern aufgenommen und halb wieder verraten, sind die Flüchtlinge sogar bereit, sich selber preiszugeben um sich zu retten. Sie formieren sich zu einer grotesken Familie, um so die polizeilichen Voraussetzungen zu erfüllen.
Die jahrzehntelang verschwiegene Wahrheit über die Mitschuld am Tod von über 20’000 Menschen.

 

 

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Bei Filmingo

Sprache: OV- Schweizerdeutsch

Untertitel: Deutsch, Französisch, Italienisch

 

Den Film in Originalversion mit Untertiteln schauen (kaufen/leihen):

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OV – mit portugiesischen Untertiteln

 

Preise

– Filmfestspiele Berlin, Silberner Bär (bestes Drehbuch und beste Schauspielführung), 1981

– Prix de la Fédération Internationale de la Presse Cinématographique (FIPRESCI), 1981

– Prix du Comité International pour la Diffusion des Arts et de la Littérature par le Cinéma (CIDALC), 1981

– Prix de l’Office Catholique International Cinématographique (OCIC), 1981

– Otto Dibelus Award: Prix du Jury International Protestant du Film (INTERFILM), 1981

– Qualitätsprämie EDI, 1981

– Filmpreis der Stadt Zürich, 1981

– Prix de la Fondation ALIZA, Paris (en commémoration des victimes de l’attentat du 3 Octobre 1980, rue Copernic), 1981

– Grand Prix du 10ème Festival des Droits de l’Homme à Strasbourg, 1981

– Festival du Film Historique: Aigle d’Or, 1981

– Prix du Jury Evangélique, Berlin 1981

– Conseil National de la Critique Cinématographique: David Wark Griffith Award, New York, 1981

– Prix René Clair, David di Donatello, 1982

– Oscarnomination – Best Foreign Film, 1982

 

Schauspielerinnen und Schauspieler

Tina Engel
Curt Bois
Renate Steiger
Mathias Gnädinger
Michael Gempart

 

Tina Engel, Schauspielerin

Geboren 1950 in Hannover. Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Engagements u. a.: Schauspielhaus Zürich, Theater am Neumarkt Zürich, Schaubühne Berlin.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

Hiob, Christian Görlitz, 2001, TV
Tatort – Kindstod, Claudia Garde, 2001, TV
Vaters Tochter, Lutz Konermann, 2000, TV
WerAngstWolf, Clemens Klopfenstein, 2000
Und keiner weint mir nach, Joseph Vilsmaier, 1996
Mit verbundenen Augen, Marijan Vajada, 1995
Das Versprechen, Margarethe von Trotta, 1994
Der Kinoerzähler, Bernhard Sinkel, 1993
Das Boot ist voll, Markus Imhoof, 1981
Die Blechtrommel, Volker Schlöndorff, 1979
Das zweite Erwachen der Christa Klages, Margarethe von Trotta, 1978

AUSZEICHNUNGEN (Auswahl)
Deutscher Filmpreis, Filmband in Gold für «Das zweite Erwachen der Christa Klages», 1978

 

Curt Bois (1901-1991), Schauspieler

Geboren 1901 in Berlin. Schauspieler seit seinem 7. Lebensjahr. Film- und Bühnenliebling im Berlin der 20er und 30er Jahre, vor allem als Komiker (Arbeiten mit Erwin Piscator und Max Reinhardt). Als Emigrant in Hollywood kleinere Rollen in vielen amerikanischen Filmen, u.a. als Taschendieb in «Casablanca». Nach seiner Rückkehr nach Berlin bedeutende Arbeiten mit Brecht und Kortner.˜

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

Der Himmel über Berlin, Wim Wenders, 1987
Gedächtnis, Bruno Ganz/Otto Sander, 1982
Das Boot ist voll, Markus Imhoof, 1981
Der Zauberberg, Ludwig Cremer, 1968
Ganovenehre, Wolfgang Staudte, 1966
Das Spukschloss im Spessart, Kurt Hoffmann, 1960
Herr Puntila und sein Knecht Matti, Alberto Cavalcanti, 1956
Caught, Max Ophüls, 1949
The Great Sinner, Robert Siodmak, 1949
A Kiss in the Dark, Delmer Daves, 1949
Arch of Triumph, Lewis Milestone, 1948
Saratoga Trunk, Sam Wood, 1945
Cover Girl, Charles Vidor, 1944
Princess O’Rourke, Norman Krasna, 1943
Casablanca, Michael Curtiz, 1942
Der Ewige Jude, Fritz Hippler, 1940
The Lady in Question, Charles Vidor, 1940
The Hunchback of Notre Dame, William Dieterle, 1939
Hollywood Hotel, Busby Berkeley, 1938
The Great Waltz, Julien Duvivier, 1938
Tovarich, Anatole Litvak, 1937
Der Schlemihl, Max Nosseck, 1931
Wehe wenn sie losgelassen, Carl Froehlich, 1926
Die Austernprinzessin, Ernst Lubitsch, 1919

AUSZEICHNUNGEN (Auswahl)
European Film Award, Best Supporting Actor, für «Der Himmel über Berlin», 1988
Deutscher Filmpreis, Ehrenpreis, 1971

 

Renate Steiger, Schauspielerin

Geboren in Kreuzlingen. Engagements u.a.: Kammerspiele München, Freie Volksbühne Berlin, Staatstheater Stuttgart, Staatstheater Kassel, Schauspielhaus Zürich.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

Lüthi und Blanc, Ralph Bridle und andere, TV-Serie
Stille Liebe, Christoph Schaub, 2001
Vollmond, Fredi M. Murer, 1998
Ein klarer Fall, Rolf Lyssy, 1994
Hammer, Bruno Moll, 1994
Der Schwarze Tanner, Xavier Koller, 1985
Lieber Vater, Heinz Bütler, 1984
Das Boot ist voll, Markus Imhoof, 1981
Der 10. Mai, Franz Schnyder, 1960
Hast noch der Söhne ja, Lukas Amman, 1960

 

Mathias Gnädinger, Schauspieler

Geboren 1941 in Ramsen. Nach einer Schriftsetzerlehre und zwei Jahren Tätigkeit im Beruf, Schauspielausbildung am Bühnenstudio in Zürich. Engagements u.a.: Theater am Neumarkt Zürich, Bühnen der Freien Hansestadt Bremen, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Zürich, Schaubühne Berlin.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

Spital in Angst, Michael Steiner, 2001, TV
Im Namen der Gerechtigkeit, Stefan Jäger, 2001, TV
Lieber Brad, Lutz Konermann, 2000, TV
Komiker, Markus Imboden, 1999
WerAngstWolf, Clemens Klopfenstein, 2000
Freischütz, Ildiko Enyedi, 1994
Joe & Marie, Tania Stöcklin, 1994
Tschäss, Daniel Helfer, 1994
Der grüne Heinrich, Thomas Koerfer, 1994
Justiz, Hans W. Geissendörfer, 1993
Kinder der Landstrasse, Urs Egger, 1992
Reise der Hoffnung, Xavier Koller, 1990
Der Berg, Markus Imhoof, 1990
Bingo, Markus Imboden, 1989
Leo Sonnyboy, Rolf Lyssy, 1988
Gekauftes Glück, Urs Odermatt, 1988
Du mich auch, Dany Levy, 1985
Der Gemeindepräsident, Bernhard Giger, 1983
Das Boot ist voll, Markus Imhoof, 1981
Der Chinese, Kurt Gloor, 1978, TV
Der Galgensteiger, Xavier Koller, 1978
Grauzone, Fredi M. Murer, 1977

AUSZEICHNUNGEN (Auswahl)
Prix Walo, Sparte Schauspiel, 1996
Hans Reinhart-Ring, 1996
Festival International du film de comédie, Vevey, Prix d’interprétation, 1990
Zürcher Filmpreis, 1985

 

Michael Gempart, Schauspieler

Geboren 1938 in Winterthur. Schauspielausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Engagements u. a.: Schauspielhaus Zürich, Salzburger Festspiele, Theater Basel, Kammerspiele München, Deutsches Schauspielhaus Hamburg.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

Studers erster Fall, Sabine Boss, 2000, TV
Himmel auf Erden, Rolf Knie/Max Sieber, 2001, TV
Vienna, Peter Gersina, 2000
Venezianische Scharade – Donna Leon, Christian von Castelberg, 2000, TV
The Wanderer, Terry Marcel, 1994, TV
Brandnacht, Markus Fischer, 1991
Shining Through, David Seltzer, 1992
Chouans!, Philippe de Broca, 1988
Heimatmuseum, Egon Günther, 1986, TV
Sommernächte, Hans Emmerling, 1985, TV
A Song for Europe, John Goldschmidt, 1985
Der schwarze Tanner, Xavier Koller, 1985
Der Doppelgänger, Reinhard Schwabenitzky, 1984
Der Besuch der alten Dame, Max Peter Amman, 1983, TV
Doktor Faustus, Franz Seitz, 1982
Das Boot ist voll, Markus Imhoof, 1981

 

Team

George Reinhart, Produzent

Hans Liechti, Kameramann

 

George Reinhart (1942–1997), Produzent

Geboren 1942 in New York, Gymnasium in Winterthur, aus dieser Zeit stammt die Freundschaft mit Markus Imhoof. Jus- und Ökonomiestudium in Zürich, Fotoschule in New York. Arbeitet für die Gebrüder Volkart, das Handelshaus seiner Familie, in Mexiko und Brasilien, kehrt 1976 in die Schweiz zurück und gründet zusammen mit Markus Imhoof die Limbo Film AG. Später gründet er die Firmen Xanadu Film, Metropolis Film (Produktion und Weltvertrieb), Pierre Grise Production, Paris und übernimmt den Rialto Filmverleih in Zürich. Gründer und Stifter des Fotomuseums Winterthur. Gestorben 1997 in Zürich.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

Jeanne la Pucelle, Jacques Rivette, 1993
La chasse aux Papillons, Otar Iosseliani, 1992
La demoiselle sauvage, Léa Pool, 1991
La Belle Noiseuse, Jacques Rivette, 1991
Nuit & Jour, Chantal Akerman, 1991
Toto le héros, Jaco van Dormael, 1991
Adolf Dietrich, Friedrich Kappeler, 1990
Busters Bedroom, Rebecca Horn, 1990
Histoires d’Amerique, Chantal Akerman, 1988
A Corps Perdu, Lea Pool, 1988
La Bande des Quatre, Jacques Rivette, 1988
Der Passagier – Welcome to Germany, Thomas Brasch, 1988
Le Moine et la sorcière, Suzanne Schiffman, 1987
Last Song, Dennis Berry, 1987
Soigne ta droite, Jean Luc Godard, 1987
Die Reise, Markus Imhoof, 1986
Mauvais Sang, Leos Carax, 1986
Candy Mountain, Robert Frank, 1986
Golden 80ies, Chantal Akerman, 1985
Transatlantique, Ulrich Schlumpf, 1982
Das Boot ist voll, Markus Imhoof, 1981
Räume sind Hüllen, Lukas Strebel, 1981

 

Hans Liechti, Kameramann

Geboren 1946 in Zürich. Lehre als Fotograf. Ausbildung beim Schweizer Fernsehen DRS zum Kameramann, seit 1970 freischaffender Regisseur. Lebt in München und Zürich.

FILMOGRAPHIE ALS KAMERAMANN (Auswahl)

Ennemis de la mafia, Claude Goretta, 1988
Erdsegen, Karin Brandauer, 1986 TV
Die Reise, Markus Imhoof, 1986
La Mort de Mario Ricci, Claude Goretta, 1983
Passions, Jean-Luc Godard, 1982
Das Boot ist voll, Markus Imhoof, 1981
Un homme en fruite, Simone Edelstein, 1980
Das gefrorene Herz, Xavier Koller, 1979
Grauzone, Fredi M. Murer, 1978
Das Unglück, George Radanovicz, 1977
Fluchtgefahr, Markus Imhoof, 1974

ALS REGISSEUR (Auswahl):
Eine Liebe auf Mallorca, 2001, TV
Patricias Geheimnos, 1995, TV
Dünki-Schott, Kamera und Co-Regie mit Tobias Wyss, 1988
Akropolis Now, Buch und Regie, 1985

AUSZEICHNUNGEN
Filmpreis der Stadt Zürich, für Kamera in „Hannibal“
Zwei Qualitätsprämien EDI
Sonderpreis für aussergewöhnliche Kamera, Alpinale Bludenz, für «Dünki-Schott»
Max-Ophüls Festival Saarbrücken, Publikumspreis für «Dünki-Schott»
Max-Ophüls Festival Saarbrücken, Uni-Filmpreis für «Akropolis Now»
Festival International du Film de Comédie Vevey, Prix Special, für «Dünki-Schott»

 

Interview mit Markus Imhoof

 

Die letzte Chance (1945) (Goldene Palme Cannes und Golden Globe) von Imhoofs Lehrer Leopold Lindtberg und Das Boot ist voll (1980) thematisieren beide die Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg. Das Boot ist voll gilt heute als Antithese von Die letzte Chance:

Während der jüdische Flüchtling Lindtberg  auf Druck der Zensur die Schweiz als rettende Insel darstellt, wird in Das Boot ist voll der Mythos vom humanistischen «Asylland» Schweiz schmerzlich enttarnt.

(Der Bergier-Bericht bestätigte 2002 die historische Wahrheit von 24’000 in den Tod zurückgeschickten jüdischen Flüchtlingen.)

 

Lindtberg schrieb an Markus Imhoof: «Dass man das letzte Kapitel der «Letzten Chance» wahrscheinlich so hätte erzählen müssen, wie Sie das tun, hat mich monatelang beschäftigt. Dass der Film nie gemacht worden wäre, hätte man sich das seinerzeit vorgenommen, steht auf einem andern Blatt und bestärkt mich in der Genugtuung, dass er Jetzt gemacht und so vorzüglich gemacht wurde.»

Das Boot ist voll, VIDEO mit Filmfakten

Die letzte Chance, VIDEO mit Filmfakten

 

Presse und Download

Überfremdungsängste sind noch nie so spannend und differenziert zum Thema eines Spielfilms gemacht worden “.

– Weltwoche, 14. Januar 1981.

 

Sinnliche Bilder, die anrühren, unter die Haut gehen; Figuren, die dem Schweizer Alltag entnommen sind; Gefühle, die man auf Anhieb versteht; eine Sprache, die vertraut klingt. Imhoof gelingt Atmosphäre, Glaubwürdigkeit, Spannung, Momente von Beklemmung, Schmerz und Trauer.

– NZZ, 16. Januar 1981

 

Die internationale Presse war vom Film grösstenteils begeistert:

„The Boat is full“ is something more than a discovery, something in the neighborhood of a revelation.

– Janet Maslin, The New York Times, 25. April 1981

 

„La barca è piena“ è svolto con una freschezza di osservazione dei comportamenti che ricorda il „Diario“ di Anna Frank.

– Tullio Kezich, La Repubblica 24. Februar 1981

 

„La barque est pleine“ est une réussite totale.

– Robert Chazal, France-Soir, 25. Februar 1981

 

Imhoof a beaucoup de talent e de force pour exprimer l’intolérable.

– Jacques Siclier, Le monde, 25. Februar 1981.

 

There is a powerful, chilling reality in the screnplay and superlative acting.

– International Herald Tribune, 16. März 1981

 

„The Boat is full“ has arrived to shock civilzed world into reality.

– Rex Reed, Daily News, 21. Oktober 1981

 

Imhoof shows indications of a masterful director.

– The Washington Post, 20. November 1981.

 

The film is not of the favorites of the Swiss establishment, of course.

– Variety, 25. Otkober 1981

 

„The Boat is full“ has an impact that makes it a film for all seasons and all countries faced with strangers who desperately need a new home.

– Judy Stone, San Francisco Chronicle, 21. Oktober 1981.

 

There would have been room for the 10,000 who were deported, and even thousands more. I was born in 1941. When the governement said, „There’s no more room“, why was there room for me? My birth proves they lied.

– Markus Imhoof in der Sunday New York Times, 18. Oktober 1981.

 

Veröffentlichung der Fotos im Zusammenhang mit dem Film frei.

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Interviews und weitere Informationen zur Restaurierung von „Das Boot ist voll“ durch Memoriav